Kristin Harila – Betrug am Berg – Ein Menschenleben ist der Norwegerin Kristin Harila egal. Der Rekord dieser Person sollte annulliert werde
Wie menschenverachtend unsere Gesellschaft geworden ist, zeigt dieser Fall. Einfach ohne Worte.
Die Norwegerin Kristin Harila schaffte ihr großes Ziel, bestieg alle 14 Achttausender in nur 92 Tagen. Ein Fabelrekord für die Geschichtsbücher.
Dieser Rekord ist nur möglich gewesen, weil die Norwegerin Kristin Harila mit einem Hubschrauber von einem Berg zum anderen Berg geflogen ist. Der Bergsteigerbetrug wurde weiter nur möglich, weil Kristin Harila über dutzend von Sauerstoffflaschen verfügte. Das ist doch kein Weltrekord, das ist einfach nur widerlich und ein Betrug am Berg.
Für diesen Betrug am Berg ging das Team von Kristin Harila wohl nicht nur sprichwörtlich über Leichen.
Die Rekordjägerin Kristin Harila (Norwegen) hat den 27-jährigen Muhammad Hassan am Berg verrecken lassen
Als sei das alles nicht schon schlimm genug, hat die Gruppe um die Rekordjägerin Kristin Harila nach ihrer Rückkehr im Basislager gefeiert.
Der Tod des 27-jährigen Familienvaters Muhammad Hassan sei als Lawinenunglück abgetan worden.
Die norwegische Regierung sollte dafür Sorge tragen, dass der verstorbene Bergführer finanziell unterstützt wird und Kritin Harila selber ihren Rekord annullieren lässt.
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Für eine reißerische Schlagzeile muss man nicht regergieren, nicht einmal wissen, wie das Gebirge richtig ausgesprochen wird.
So läuft das bei so manchem professionellen Journalisten. Ach ja, bei den Jounalistinnen natürlich sieht’s genau so übel aus.