Terrorjustiz und Willkürjustiz durch das Landgericht Mainz

Terrorjustiz und Willkürjustiz durch das Landgericht Mainz und seine Richter Suder und Richter Berg der Staatsanwaltschaft Mainz

Terrorjustiz und Willkürjustiz durch das Landgericht Mainz und seine Richter Suder und Berg und der Staatsanwaltschaft Mainz

Die strafrechtliche Verfolgung von Justizunrecht und Justizwillkür bei der Justiz in Rheinland-Pfalz ist gleich null.

Noch nie hat es wohl in einem Bundesland in Deutschland ein annähernd vergleichbar hohe Verfolgungsintensität der Justiz auf Kritiker des Systems in RLP und gleichermaßen eine so hohe Zahl von Rechtsbeugungen gegeben.

Mir sind mehr als zwölf Fälle bekannt, wo Verfahren von Richtern und Staatsanwälten in Rheinland-Pfalz verschoben worden sind. In Kenntnis dieser Verfahren, wurde gerade von der Staatsanwaltschaft Mainz massiver Druck auf die Betroffenen ausgeübt, dass die keine Kraft mehr hatten ihre Fälle mit Klarnamen zu veröffentlichen.

Bei den geschilderten Fällen kommt Rechtsbeugung eine absolut dominierende Rolle zu.

Obwohl die Fälle teils haarsträubend sind, mir mehrere eidesstattliche Versicherungen vorliegen, sind Rechtsbeugungsverfahren der zuständigen Staatsanwaltschaften an den Strafverfolgungsmaßnahmen gleich null.

Polizei,- und Richterwillkür bzw. Rechtsbeugungen durch Staatsanwälte spielen bei Anklage wegen Rechtsbeugung kaum eine Rolle. Auffällig zeigt sich die Krähenjustiz in RLP, dass gerade die Staatsanwaltschaft Mainz in einer überproportional hohen Anzahl von Fällen die Aufnahme von Ermittlungen ablehnte. Für die Staatsanwaltschaft Mainz fallen hier Namen wie Keller, Hofius, Euler, Moormann, Deutschler immer wieder auf, die eine korrupte Justiz stützen.

Die Rechtswirklichkeit in Rheinland-Pfalz verdeutlicht die gegenseitige und tiefgreifenden Unterstützungshandlungen zwischen Staatsanwaltschaften und den Gerichten über die Bewertung strafbaren Verhaltens von Polizisten, Staatsanwälten und Richtern in RLP.

Die Terrorjustiz und das RLP-Justizunrecht sind überhaupt nicht bei der Mitte der Gesellschaft angekommen und werden letztendlich auch gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung, durch die Justiz weiter vorangetrieben.

Ich erlebe seit Jahren, dass es niemanden bei der Justiz von Rheinland-Pfalz gibt, der sich nicht als Täter qualifiziert, auch die Richter Berg und Richter Suder am Landgericht Mainz machen da keine Ausnahme.

Die Richter der Berufungsinstanz am LG Mainz beauftragen die zweitklassige forensische Fachgutachterin aus Lampertheim, damit diese, mundgerechte Anschuldigungen vorformuliert, die jeglicher Überprüfung, nicht nur nicht standhalten, sondern überhaupt nichts mit dem Verfahren zu tun haben, das alles nur um mich als Angeklagten ins abseits zu drängen.

Richter Berg LG Mainz durch Gutachterin Eva Regier-Klein als befangen erklärt
Richter Berg LG Mainz durch Gutachterin Eva Regier-Klein als befangen erklärt

Umso mehr Gegenwehr ich organisiere, je mehr erkenne ich, wie mit den Mitteln des Strafrechts und geeigneten Willkürmaßnahmen gegen mich vorgegangen wird, um mich weich zu kochen.

Richter Berg und Richter Suder am Landgericht Mainz handeln inzwischen mit durchdringender Willkür und instrumentalisieren Gutachter hauptsächlich dafür, Menschen wie mich, die nicht klein beigeben, nach Schau – und Willkür-Prozessen mit drakonische Strafen zu verfolgen.

Zusammenfassend stelle ich von Tag zu Tag mehr fest, dass die angewendeten Normen der Justiz von RLP immer unscharfer zu erkennen sind, und so gerade von der Staatsanwaltschaften Mainz, dem Amtsgericht Worms und dem Landgericht Mainz fast beliebig gedehnt werden.

Dieses perfide Zusammenspiel mit einem willkürlichen Prozessablauf, an dessen Ende ein Schuldspruch gegen mich stehen soll, der außerhalb jeglicher Verhältnismäßigkeit steht, belegt für mich nur zweierlei:

1.) Die Justiz in Rheinland-Pfalz ist abgrundtief korrupt.

2.) Die Justiz in Worms und Mainz wird so niemals ihr Ziel erreichen.

By Alfred Becker

1 Comment

  • Ich möchte in Sachen Strafrecht auf die permanente bewusste Untätigkeit der Staatsanwältin Scholl (Mainz) und der Oberstaatsanwältin Fritz (Koblenz) hinweisen, welche trotz der Strafanzeigen von meiner Seite und vieler anderer Betrogener gegen den polizeibekannten Computerservice Betrüger Christian Martin GERBIG in der Großen Langgasse 2 Christian nichts unternommen haben.

    Mittlerweile ist dessen protziges Geschäft zwar nach jahrelangen Mietnichtzahlungen durch die Firma Molitor dichtgemacht worden.

    Allerdings wurden die vielen geprellten Kunden, Angestellten,der Stadt, der Staat und der Vermieter durch den Insolvenzverwalter Schiebe über eine Insolvenzmasse von 300.000,00 Euro in Kenntnis gesetzt, um welche Gerbig sie betrogen hat.

    Man sollte deshalb gegen die Damen SA Scholl und OSA Fritz, die die Affaire so weit haben eskalieren lassen, ein Disziplinarverfahren und eine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Strafvereitelung zu beantragen.
    Dies ist gerechtfertigt angesichts der Tatsache, dass wahrscheinlich keiner der Gläubiger je sein Geld zurückbekommen wird und GERBIG angesichts mangelhafter Rechtsstaatlichkeit hierzulande andernorts als Berufsbetrüger einen neuen Laden aufmachen wird, wenn er nicht schleunigst weggesperrt wird.

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