Claudia Wößner und Johannes Götzen sind mit Wormser Zeitung, die Lügenpresse. Richterin Frauke Lattrell ist am AG Worms befangen gewesen.
Nie ist der Vorwurf „Lügenpresse“ so gerechtfertigt gewesen wie nach einem Bericht der Wormser Zeitung im Zusammenhang mit dem Justizskandal am Amtsgericht Worms sowie bei der Staatsanwaltschaft Mainz.
Um die Auflage zu steigern, berichtet die zweitklassige Journalistin Claudia Wößner in der Wormser Zeitung „Dauerprotestierer vom Obermarkt soll ins Gefängnis“
Wer wie Claudia Wößner von der Wormser Zeitung eine öffentliche Verleumdung braucht, um nur halbwegs eine interessante Schlagzeile zu erzeugen. Zeigt offensichtlich, dass auch die Wormser Zeitung, das ist, was sie ist, die „Lügenpresse“.
Sich zu verweigern ihren Auftrag, als sogenannte vierte Gewalt nachzukommen und zu berichten, dass ein begründeter Befangenheitsantrag gegen die Richterin am Amtsgericht Worms Frauke Lattrell vorlag, der Vorführungshaftbefehl der Staatsanwältin Barbara Euler genauso rechtswidrig gewesen ist, wie der Erlass des Haftbefehls durch die Rechtsbeugerin Frauke Lattrell, ist der inkompetenten Journalistin Claudia Wößner vom Wald und Wiesen Blatt „Wormser Zeitung“ keine Zeile wert gewesen.
Wer so verblödet berichtet, macht sich nicht nur zum Werkzeug einer in sich korrupten Justiz in Worms und Mainz, der darf sich am Ende des Tages auch nicht wundern, dass die „Wormser Zeitung“ als indizierte „Lügenpresse“ keine Leser mehr erreicht.
Eine Unverschämtheit! Ich habe nie etwas dergleichen geschrieben
Herr Götzen,
Wie sehr muss man als Journalist seine Würde mit der täglichen Scheiße die Klospülung herunterspülen? Wie sehr sinken? In den Ärschen von Polizei und Justiz kriechen, um zu missachten, worum es bei dem Justizskandal in Worms, Mainz und Koblenz geht!
Wenn sie nicht so feige wären und in den Verflechtungen bei Politik, Polizei und Justiz gefangen wären, dann könnten Sie mit diesem Justizskandal berühmt werden. Stattdessen sind Sie nur ein kleiner Feigling!
Es kann sein, dass Sie an einer fortgeschrittenen und seltenen Art der Demenz leiden. „Ich her Götzen“ kann mich gut erinnern.
Herr Götzen,
leider habe ich gerade keine Zeit, weil ich über das Landgericht, dem Oberlandesgericht alle Richter mit Befangenheitsanträgen abfertige, doch wenn Sie es darauf anlegen, sage ich meiner Schwester, die soll sich mit Ihnen und ihrem Lügenblatt mal näher beschäftigen.
Alfred Becker