Claudia Wößner leitet als neue Redaktionsleiterin der WZ Wormser Zeitung den Generationenwechsel ein. Die vierte Gewalt schaut zukünftig weg.
Claudia Wößner will zukünftig mit Ihrer Berichterstattung die Glaubwürdigkeit der Wormser Zeitung total zerstören. Intrigen und Machtmissbrauch bei der Politik sollen zukünftig genauso wenig hinterfragt werden, wie Rechtsbeugung und Willkür bei der Justiz in Worms, Mainz und Koblenz.
Zwar sind die Medien frei und entscheiden wie die Wormser Zeitung selbst darüber, ob sie heiße Eisen anpackt, doch sie verlieren an Glaubwürdigkeit, wenn sie ihrem Auftrag nicht nachkommen, Missstände öffentlich zu machen.
Die Legislative, Exekutive und die Judikative sind in ihrem verfassungsmäßigen Handeln geregelt. Dagegen ist die „vierte Gewalt“ nicht explizit erwähnt, jedoch unterstehen die Massenmedien dem Artikel 5 der Freiheit der Presse und werden an ihrem Handeln von der Öffentlichkeit gemessen.
Eine „Wald und Wiesen Zeitung“ wie die Wormser Zeitung, die mit der Veröffentlichung von Nachrichten ihre Leserinnen und Leser täuscht und die Mächtigen schützt, wird auf Dauer abgestraft.