In einem Prozess um millionenschweren Betrug mit Corona-Hilfen des Bundes, hat das Landgericht Hamburg zu langen Haftstrafen verurteilt
Der Hauptangeklagte erhielt zehn Jahre Gefängnis, zwei weitere Angeklagte sieben und fünf Jahre. Sie hatten sich 2021 unberechtigt Corona-Hilfen in Höhe von drei Millionen Euro auszahlen lassen. Ein Mann, der als Buchhalter für die Bande tätig war, wurde zu acht Jahren Haft verurteilt. Die Frau des Hauptangeklagten erhielt wegen Beihilfe eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren.