Rechtsbeugung und Willkür
Rechtsbeugung und Willkür bei Justiz von RLP und Deutschland durch die Richter am Amtsgericht Worms und den Staatsanwälten bei der Staatsanwaltschaft Mainz
Unerfahrene Strafverteidiger
Gerade im Strafrecht gilt: „Glauben Sie nicht, mit jedem Anwalt wird alles gut!“ Sie schützen sich vor einer Verurteilung, in Folge einer mangelnden Verteidigung durch einen unfähigen Strafverteidiger, wenn Sie der Stachel im Arsch der Justitia sind. Die Rechtsanwälte Nico Bracht (Mainz) und Martin Jungraihtmayr (Mannheim) wurden durch mich zweimal erfolgreich, wegen Unfähigkeit, entpflichtet.
Zuhälter der Staatsanwaltschaft
Bei allen bekannten Justizskandalen zeigen sich die einseitigen und fehlerhaften Ermittlungen durch befangene Polizeibeamte. Gerade dann, wenn der Fall nicht offensichtlich ist, versagen die polizeilichen Ermittlungen.
Uneinsichtige Staatsanwälte
Bei teils schlampigen Ermittlungen der Polizei Worms, halten Staatsanwälte der Staatsanwaltschaft Mainz bei Verfahrensfehlern, immer die schützende Hand darüber, und gestehen auch nicht die offensichtlichsten Fehler ein.
Abgesicherter Terror
Richter am Amtsgericht Worms haben in den ersten Instanzen zwei Dutzend Rechtsfehler begangen. Macht aber nichts! Staatsanwälte der Staatsanwaltschaft Mainz haben immer die Möglichkeit, die sogenannte „Unzulässige Sperrberufung“ einzulegen. Danach läuft ihre Revision ins Leere, und es wird als Berufung am Landgericht Mainz und nicht am Oberlandesgericht Koblenz verhandelt.
Gegen den Strom
Nur wer gegen den Strom schwimmt, erreicht die Quelle. Nach 4 Jahren Berufung ohne Termin und Urteil, sowie mehr als 2500 Beschwerdeseiten und 16 Befangenheitsanträgen, wobei der gegen die Richterin Lattrell am AG Worms erfolgreich gewesen ist, erreicht ich im Alleingang gegen Richter am LG Mainz, genauso wie gegen die Richter am OLG Koblenz, 2021 die Wende.
Zwischen den Fronten
Justizopfer kann nur werden, der Rechtsmittel gegen sein Urteil einlegt. Ich habe festgestellt, dass am Amtsgericht Rechtsbrüche möglich sind, die in der Berufung nicht möglich sind. Wenn ersichtlich ist, dass der Grund Ihrer Verurteilung massive Ermittlungsfehler gewesen sind, dann sollten Sie aktiv werden.